Krank sein
Krank sein
Krank
sein.
Je suis malade
Jag är sjuk
I am ill
Estoy mal
aber nicht mehr lange.
Monday, December 28, 2009
Saturday, December 19, 2009
Dezember kam mit Mut.
Mut, das Wort für diesen Monat. Mut, loszulassen, Mut, das anzunehmen, was ist, und es nicht verändern zu wollen. Mut, gradeaus zu schauen, und mein Ding zu machen. Mut, ich zu sein, ohne Zweifel. Je ne regrette rien! Mut, über meinen Schatten zu springen so wie heute, und einfach so wie ich bin auf Menschen zu zu gehen. War auf einen "Home Flohmi" eingeladen, in der Nachbarschaft, in eine Mädels WG, die eine wunderbare Wohnung haben. Allein ging ich hin, schüchtern, ja, die Basler Mädels machen mich manchmal ganz still. Aber in mir ruhend auch. Und tolle Sachen gekauft habe ich. So haben wir uns alle gefreut an dem Ereignis und ich musste mich noch nicht mal vorstellen, bin einfach rein, Hallo gesagt, und in meinen Gedanken geblieben. Trotzdem ein bisschen Kontakt mit den Menschen, aber natürlichen, nicht den "small Talk"...
Mut also. Mut auch gestern Abend mit Salome , einer tollen Freundin, auf eine Party voller "fremder" Menschen mit zu gehen und gleich voll integriert zu werden. Weil ich da war und mich daran freute. Und weil ich über meine Schatten sprang. Und weil ich wahrscheinlich nett bin und gut in einen Raum hineingehen kann. Aber Mut brauchte es.
Mut eine neue Chance zu sehen und anzunehmen. Der Chef der Kurierzentrale braucht eine Köchin für die Kuriere, mittags. Ich könnte mir vorstellen, dass ich für sie manchmal koche. Denn ich koche gern für Menschen, die Hunger haben. Und Kuriere sind Menschen, die den ganzen Tag am Limit ihrere Kräfte die Gesellschaft bedienen; einen Service leisten, den Menschen brauchen, von A nach B und schnell und immer schnell sein müssen, wollen, können. Und das macht Hunger. So wie ich selber gern im Service schaffe, da ich weiss, wie sehr wichtig der Kaffee für unseren Alltag ist, würde ich gern die Kuriere, die einfachen Helden des Alltags, bekochen. Unter dem Segel der "Götterspeise", meinem Catering Namen; ein Catering, das immer nur in besonderen Situationen stattfindent.
Zum Besipiel im Januar, 3 Wochen lang in Dornach, für 15 Landwirte die sich fortbilden. So wie immer wieder privat, im Kleinen, und irgendwann dann im Grossen, auf Jugendtagungen, im April, im Sommer, und mehr. So zum Beispiel hoffentlich auch bald für die Velokuriere. Götterspeise fängt an!
Mut auch, einem Mann zu sagen, der mein Liebhaber war, dass ich ihn gut gehen lassen kann, weil er sich grade verliebt hat in eine, und er mir wichtiger als guter Freund ist als als Liebhaber. Wichtiger als Person, die glücklich wird in der Liebe, und nicht als das, was wir für einander hatten, ein sporadisches Wärme geben in der gemeinsamen Einsamkeit. Mut, diese Position einzunehmen und zu behalten, ohne mich fallen zu lassen und an ihm etwas auszuleben, was andere Menschen in mir hinterlassen haben...Mut zur ehrlichen Ehrlickeit, zur graden Gradlinigkeit, zur klaren Klarheit und obwohl viel Alkohol und späte Nächte im Spiel sind, Mut zum bewussten Bewusstbleiben in jeder Situation.
Und Mut zur Einsamkeit. Am Samstag Mittag aufwachen, verkatert, allein, im halbdunklen Winterzimmer, und die Leere zu spüren und wirklich zu erleben. Zu weinen oder nicht und dann aufzustehen um kleine Dinge zu geniessen. Langsam, in mich versunken überlegen ob ich mich noch an alles vom letzten Abend erinnere? Langsam die Zigarettenraucherinnerung abstreifen, duschen, gutriechen, warme Füsse, und draussen vor dem Fenster die Tramschneewirbel beim Haarekämmen sehen. Träumen. Und Herbert Grönemeyer singt "Glück"...
Mutige Weihnachten! Vorher noch Familie besuchen, an Weihnachten alleinsein, vielleicht Fondue mit Freunden, dann allein. Und arbeiten. Und einfach weiterleben. Und am Tag danach brunchen, mit allen, die wollen! Das wird gut! Und dann kommt Besuch, und das neue Jahr. Schön!
Mut, das Wort für diesen Monat. Mut, loszulassen, Mut, das anzunehmen, was ist, und es nicht verändern zu wollen. Mut, gradeaus zu schauen, und mein Ding zu machen. Mut, ich zu sein, ohne Zweifel. Je ne regrette rien! Mut, über meinen Schatten zu springen so wie heute, und einfach so wie ich bin auf Menschen zu zu gehen. War auf einen "Home Flohmi" eingeladen, in der Nachbarschaft, in eine Mädels WG, die eine wunderbare Wohnung haben. Allein ging ich hin, schüchtern, ja, die Basler Mädels machen mich manchmal ganz still. Aber in mir ruhend auch. Und tolle Sachen gekauft habe ich. So haben wir uns alle gefreut an dem Ereignis und ich musste mich noch nicht mal vorstellen, bin einfach rein, Hallo gesagt, und in meinen Gedanken geblieben. Trotzdem ein bisschen Kontakt mit den Menschen, aber natürlichen, nicht den "small Talk"...
Mut also. Mut auch gestern Abend mit Salome , einer tollen Freundin, auf eine Party voller "fremder" Menschen mit zu gehen und gleich voll integriert zu werden. Weil ich da war und mich daran freute. Und weil ich über meine Schatten sprang. Und weil ich wahrscheinlich nett bin und gut in einen Raum hineingehen kann. Aber Mut brauchte es.
Mut eine neue Chance zu sehen und anzunehmen. Der Chef der Kurierzentrale braucht eine Köchin für die Kuriere, mittags. Ich könnte mir vorstellen, dass ich für sie manchmal koche. Denn ich koche gern für Menschen, die Hunger haben. Und Kuriere sind Menschen, die den ganzen Tag am Limit ihrere Kräfte die Gesellschaft bedienen; einen Service leisten, den Menschen brauchen, von A nach B und schnell und immer schnell sein müssen, wollen, können. Und das macht Hunger. So wie ich selber gern im Service schaffe, da ich weiss, wie sehr wichtig der Kaffee für unseren Alltag ist, würde ich gern die Kuriere, die einfachen Helden des Alltags, bekochen. Unter dem Segel der "Götterspeise", meinem Catering Namen; ein Catering, das immer nur in besonderen Situationen stattfindent.
Zum Besipiel im Januar, 3 Wochen lang in Dornach, für 15 Landwirte die sich fortbilden. So wie immer wieder privat, im Kleinen, und irgendwann dann im Grossen, auf Jugendtagungen, im April, im Sommer, und mehr. So zum Beispiel hoffentlich auch bald für die Velokuriere. Götterspeise fängt an!
Mut auch, einem Mann zu sagen, der mein Liebhaber war, dass ich ihn gut gehen lassen kann, weil er sich grade verliebt hat in eine, und er mir wichtiger als guter Freund ist als als Liebhaber. Wichtiger als Person, die glücklich wird in der Liebe, und nicht als das, was wir für einander hatten, ein sporadisches Wärme geben in der gemeinsamen Einsamkeit. Mut, diese Position einzunehmen und zu behalten, ohne mich fallen zu lassen und an ihm etwas auszuleben, was andere Menschen in mir hinterlassen haben...Mut zur ehrlichen Ehrlickeit, zur graden Gradlinigkeit, zur klaren Klarheit und obwohl viel Alkohol und späte Nächte im Spiel sind, Mut zum bewussten Bewusstbleiben in jeder Situation.
Und Mut zur Einsamkeit. Am Samstag Mittag aufwachen, verkatert, allein, im halbdunklen Winterzimmer, und die Leere zu spüren und wirklich zu erleben. Zu weinen oder nicht und dann aufzustehen um kleine Dinge zu geniessen. Langsam, in mich versunken überlegen ob ich mich noch an alles vom letzten Abend erinnere? Langsam die Zigarettenraucherinnerung abstreifen, duschen, gutriechen, warme Füsse, und draussen vor dem Fenster die Tramschneewirbel beim Haarekämmen sehen. Träumen. Und Herbert Grönemeyer singt "Glück"...
Mutige Weihnachten! Vorher noch Familie besuchen, an Weihnachten alleinsein, vielleicht Fondue mit Freunden, dann allein. Und arbeiten. Und einfach weiterleben. Und am Tag danach brunchen, mit allen, die wollen! Das wird gut! Und dann kommt Besuch, und das neue Jahr. Schön!
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